Gesundheitszentrum Blankenburg - Blankenburg (Harz)

Bianca N.

Heute war ich mit meinem Vater ( fast 89) beim Augenarzt, es war ein interessantes Erlebnis! Nach der Anmeldung, wo noch viele weitere Patienten teilweise in Begleitung im Durchgang stehen oder sitzen durften wir ins Wartezimmer. Soweit so gut.... Was aber überhaupt nicht geht, ist wenn man nach den Voruntersuchungen im Durchgang neben der Anmeldung wartet um zum Arzt rein zu gehen.( Dort soll man nach den Voruntersuchungen warten) Nicht das warten an sich sondern der Umgang mit persönlichen Daten. Man sitzt oder steht in unmittelbarer Umgebung und kann von den Patienten Namen, Geburtsdatum, Adresse und teilweise auch die Diagnosen erfahren! Und das ganze ohne besonders indiskret zu sein. Das ganze war dann auch noch sehr gemütlich weil man direkt den nächsten Patienten neben ,vor oder hinter sich hatte! Es waren zwar Schilder mit den Hinweis auf Abstand und Diskretion angebracht, aber wahrscheinlich eher zur Zierde! Jedenfalls ließen die Gegebenheiten weder einen gewissen Abstand noch die erforderliche Diskretion zu. Das ganze Spiel hat dann so ca.1,5 Stunden gedauert, für vielleicht 5 Minuten beim Arzt! Das einzige was gut war, es waren alle sehr freundlich!

Frank G. (.

Endlich wurde ein Zentrum geschaffen, das es ermöglicht, Ärzte verschiedener Fachrichtungen barrierefrei und bequem über einen Fahrstuhl zu erreichen – ein bedeutender Fortschritt für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen. Allerdings gibt es in Bezug auf die Parksituation erhebliche Defizite. Für Personen mit einer Sonderparkgenehmigung ist lediglich ein einziger Parkplatz direkt vor dem Haupteingang des Gebäudes vorgesehen. Dieser ist oft schnell belegt, was den Zugang für Berechtigte erschwert. Auf dem größeren, oberhalb gelegenen Parkplatz fehlen hingegen völlig ausgewiesene Parkflächen für Menschen mit einer solchen Sondergenehmigung, was die Situation zusätzlich verschärft. Dieses Problem wurde dem Eigentümer des Gebäudes bereits gemeldet, doch es bedarf dringend einer Lösung, um die Barrierefreiheit auch außerhalb des Gebäudes zu gewährleisten. Es wäre wünschenswert, wenn die Verantwortlichen diese Thematik zügig angehen würden, um den Bedürfnissen aller Betroffenen gerecht zu werden.

Holger B.

Einmal hin alles drin

stefanie H.

Schön

Michael G.

elke B.

Hans-Georg H.

Christina B.