Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH - Mühlhausen/Thüringen

Adresse: Pfafferode 102, 99974 Mühlhausen/Thüringen.
Telefon:036018030.
Webseite: oehk.de
Spezialitäten: Psychiatrische Klinik.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC, Terminvereinbarung empfohlen.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 146 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.9/5.

📌 Ort von Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH

Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH Pfafferode 102, 99974 Mühlhausen/Thüringen

⏰ Öffnungszeiten von Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH

  • Montag: 24 Stunden geöffnet
  • Dienstag: 24 Stunden geöffnet
  • Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
  • Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
  • Freitag: 24 Stunden geöffnet
  • Samstag: 24 Stunden geöffnet
  • Sonntag: 24 Stunden geöffnet

Über das Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH in Mühlhausen/Thüringen

Das Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH ist eine bekannte Klinik im thüringischen Mühlhausen, die sich auf die psychiatrische Behandlung konzentriert. Mit seiner zentralen Lage in Pfafferode 102, 99974 Mühlhausen/Thüringen, ist es leicht zugänglich und bietet eine breite Palette von Dienstleistungen.

Die Klinik verfügt über verschiedene Spezialitäten, aber ihre Schwerpunkte liegen auf der psychiatrischen Klinik. Zu den weiteren interessanten Daten zählen ein rollstuhlgerechter Eingang, Parkplatz und WC, was das Besuchervergnügen sicherstellt. Eine Terminvereinbarung wird empfohlen, um die Sorgfalt und Effizienz der Dienstleistungen zu gewährleisten.

Das Ökumenisches Hainich Klinikum hat insgesamt 146 Bewertungen auf Google My Business erhalten, was zeigt, dass es ein gut ausgewertetes Unternehmen ist. Mit einer durchschnittlichen Bewertung von 2.9 von 5 Sternen gibt es Raum für Verbesserungen, aber es zeigt auch, dass es ein ernstzunehmendes Unternehmen ist.

👍 Bewertungen von Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH

Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH - Mühlhausen/Thüringen
Theresa D.
5/5

Ich war 2021 für 10 Wochen in Haus 8. Ich war sehr zufrieden, die Schwestern und Pfleger waren alle sehr nett und verständnisvoll. Ich fand auch die Therapien sehr gut gewählt, viel Ablenkung, ich wurde gefordert und man hatte dadurch noch mehr Ansprechpartner. Die 10 Wochen machten vor allem eine Mitpatientin so erträglich. Ich habe bis heute noch Kontakt zu ihr und sie ist eine meiner engsten Freundinnen. Mir persönlich wurde viel geholfen im ÖHK und ich bin sehr dankbar für diese Zeit. Allerdings habe ich auch viele Bekannte die negative Erfahrungen gesammelt haben vor allem in der Entzugsklinik.

Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH - Mühlhausen/Thüringen
Heike S.
1/5

Kein Stern! (Leider muss man mindestens einen vergeben) Ich war 2018 ca. 5 Wochen mit beiden Kindern im Haus 1, nach einer familiären Krise. Hilfe bekam ich dort allerdings wenig. Die Methoden, mit Patienten und Kindern umzugehen, sind doch sehr fragwürdig, wie aus dem letzten Jahrhundert (Auszeitraum für Kinder, sie im Wutanfall festhalten bis zum Erbrechen, Kinder MÜSSEN ALLES essen, sonst kein Nachtisch, absolutes Schweigen beim Essen und Mahlzeiten wurden teilweise gefilmt) hat meine Situation eher verschlimmert. Auch die Räumlichkeiten waren nicht zeitgemäß. Zimmer ohne eigenes Badezimmer, nur 2 Bäder für soviele Mütter/Familien mit Kindern, da waren Konflikte vorprogrammiert. Die Ärztin war herablassend und verurteilend. Das Personal war unfreundlich, gestresst und oft nicht zu erreichen, weil zusammen in der Pause. Ich habe die Klinik auf eigenen Wunsch verlassen, da ich gedrängt wurde, die Kinder beim Jugendamt in Obhut zu geben. Die ambulante Therapie, die ich mir im Anschluss selbst gesucht habe, hat mich wieder aufgebaut. Und zwar MIT meinen Kindern! Meinen älterer Sohn, damals 8, hat die Behandlung dort wirklich traumatisiert, er denkt heute noch mit Grauen daran. Diese Erziehungsmethoden dort sind absolut nichts für uns, das war physische und psychische Gewalt.

Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH - Mühlhausen/Thüringen
Moonlight B.
1/5

Meine Erfahrung mit dieser Klinik war leider sehr negativ. Ich war mit 15 Jahren dort, da ich psychisch stark belastet war – unter anderem wegen massivem Mobbing durch Lehrer, was mir den Schulbesuch unmöglich machte. Statt Verständnis bekam ich Aussagen wie: „Ihre Mutter hätte Sie einfach in die Schule zerren sollen.“ Das hat mich nicht nur verletzt, sondern zeigte auch, wie wenig mein Erleben ernst genommen wurde. Die Therapien vor Ort empfand ich als wenig hilfreich: • In der Kunsttherapie musste ich etwas Vorgegebenes zeichnen, und danach wurde ich gefragt, warum ich es gezeichnet habe – obwohl es klar war, dass es nicht meine eigene Idee war. • In der Ergotherapie ging es um das Schleifen von Speckstein, was ich als sinnlos für meine Situation empfand. • In der Gruppentherapie machten wir Fotos von Blumen – auch das war für mich in keiner Weise therapeutisch. Statt echter Unterstützung gab es Stuhlkreise mit peinlichen Zielen, die jede Woche laut gesagt werden mussten. Ich hatte keine Motivation dazu und fühlte mich durch diese „Zwangs-Teilnahme“ nur noch unwohler. Besonders schlimm: Das Pflegepersonal lästerte regelmäßig über andere Patient:innen, auch vor mir. Das hat bei mir ein tiefes Gefühl von Unsicherheit und Misstrauen ausgelöst. Insgesamt war der Aufenthalt eher retraumatisierend als hilfreich. Ich fühlte mich nicht verstanden, nicht ernst genommen und schon gar nicht unterstützt. Wenn jemand tatsächlich Hilfe sucht, besonders als Jugendlicher, würde ich sehr vorsichtig mit dieser Einrichtung sein.

Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH - Mühlhausen/Thüringen
LE ?. W.
1/5

Ich war für 3 Wochen auf Station 21 ! Ich kann es leider nicht weiter empfehlen! Man wurde von manchen pflegern und Ärzten regelrecht ausgelacht und hingestellt als wäre man gar nicht krank ! Finde ich sehr schade , das Hilfesuchemde teilweise behandelt werden wie Kleinkinder ! Die Medikamenten Auswahl hat nicht gepasst man musste es aber trotzdem so hinnehmen ! Ich bin nicht gestärkt nach Hause gegangen ! Absolut keine weiterempfehlung

Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH - Mühlhausen/Thüringen
Saskia P.
5/5

Ich war zusammen mit meiner Familie mehrere Monate im Haus 1 (Eltern-Kind-Station). Anfangs war es für mich sehr gewöhnungsbedürftig, da ich die Verbesserungsvorschläge vom Pflegepersonal als Bevormundung annahm. Jedoch muss man ehrlich sagen, dass es notwendig ist, denn ich wollte aus meinem alten Schema raus und was neues ausprobieren. Man muss sich auf das Konzept einlassen und da bekommt man hilfreiches Werkzeug mit an die Hand. Ich habe im Haus 1 viel hilfreiches gelernt. Danke 👍🏻! Ich finde das Personal sehr offen für Probleme, nett und einfach spitze. Zu den Psychologen möchte ich berichten, dass sie sehr fachkundig, ehrlich und eine sehr gut mit den Patienten zusammen arbeiten. Ich würde immer wieder diese Station besuchen, da es einfach die Beste ist!!!🫶🏻💐 Es müsste mehr in Deutschland in diesem Bereich gemacht werden.

Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH - Mühlhausen/Thüringen
Daniela F.
5/5

Ich war jetzt seid 2013, 7mal stationär im Haus 13 und im Haus 5. Wenn ich dringende Hilfe benötige, würde ich immer wieder dahin zurück gehen, mir wurde sehr geholfen und die Pfleger und Schwestern haben sich sehr viel Mühe gegeben das man sich da wohlfühlen konnte. Das Personal leistet dort sehr gute Arbeit und das täglich und bei sovielen verschiedenen Patienten mit unterschiedlichen Erkrankungen. Respekt an das Personal, Pfleger und Schwestern die täglich körperliche und nicht zu vergessen psychische Arbeit leisen. Ich komme selbst auch der Pflege und hab den ganzen Tag mit dementen Menschen zutun und es gibt nichts schönes als für Menschen da zu sein die Hilfe benötigen. Ich finde die ganzen negativen Kommentare nicht passend. Aber da sieht man mal das der Pflege Beruf wie immer nicht geschätzt wird.

Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH - Mühlhausen/Thüringen
Anne
1/5

Wer 48 Stunden ans Bett fixiert wird, der muss doch auch mal zur Toilette. Wie wird das jetzt im Jahr 2025 gehandhabt? Werden die Patienten defixiert oder bekommen sie immer noch eine Windel, in die sie urinieren "dürfen"? Eine gute Bekannte berichtete mir vor ein paar Jahren, dass man so mit ihr umgegangen sei, also sie hatte eine Windel... In der KJP wird das genauso gehandhabt. Eine Freundin von mir besuchte jemanden in der KJP und vernahm die verzweifelten Rufe eines Kindes, das fixiert war und zur Toilette musste. Das Kind wurde vom Pfleger verhöhnt. "Die Würde des Menschen ist unantastbar". Wirklich? So sieht die Realität für hilfesuchende Menschen aus. Vor ein paar Jahren habe ich jemanden auf der Geschlossenen in Haus 4 besucht. Es sah dort aus wie ein dunkles, schwarzes Loch. Gibt es jetzt hellere Farben an den Wänden? Nur ein Bad für alle Patienten auf dieser Station. Gibt es hier inzwischen Neuigkeiten über eine Verbesserung der Bedingungen? Nun bin ich gespannt, ob mein Beitrag veröffentlicht wird.

Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH - Mühlhausen/Thüringen
Rina
2/5

Ich bin, auf Grund einer chronischen Erkrankung, seit vielen Jahren "Dauergast" im ÖHK. Ich war mehrmals stationär, teilstationär und bin dauerhaft ambulant in Behandlung. Ich war zudem auch zeitweise Pflegekraft im Klinikum. In den letzten ca. 10 Jahren hat sich das Klinikum immer weiter verschlechtert. Scheinbar haben sich alle anständigen Therapeuten niedergelassen und geblieben ist der Rest der zu nichts nutze ist und den keiner will. Es sind noch einige gute Ärzte dort (dafür sind die 2 Sterne) aber die werden auf Grund ihres Alters sicher leider auch nicht mehr lange da sein. Die "Therapeuten" kann man "in der Pfeife rauchen". Sie erkennen kein Krankheitsbild, stellen haltlose Behauptungen auf und erstellen dadurch falsche Therapiepläne. Es dürfen sogar Schüler therapieren. Erst kürzlich musste ich miterleben wie im Haus 1 eine Mutter, die sich für Ihre Kinder auf opfert, als unfähig hingestellt wird, wärend der narzisstische, handgreifliche und dauerkiffende Vater bei dem IMMER Kindeswohlgefährdung besteht, wie ein Heiliger hingestellt wird. Ich will gar nicht wissen was er mit der "Therapeuten-Schülerin" gemacht hat um sie so zu manipulieren. Ich selbst wurde von einer Ärztin ausgelacht als ich von meinem psychopatischen Ex-Partner gesprochen habe, man wird von "Therapeuten" ausgelacht wärend man von seinen Traumata erzählt, oder bekommt schlaue Ratschläge wie z.b. "machen sie einfach mal Urlaub von ihrer Depressionen". Auf eine verzweifelte Frage wie man eine Essstörung in den Griff bekommt, bekommt man den Tipp "einfach 2x am Tag essen". Es graut mir wirklich vor der Zukunft, da ich keine andere Wahl habe als mich dort behandeln zu lassen. Ich hoffe sehr dass sich das Klinikum dieser Problematik annimmt und das ändert! Kaum auszudenken was sonst aus dieser, einstmals, sehr guten Klinik wird.